Die an den Campus angrenzenden Universitätsbauten aus dem Zeitraum 1965-1978 waren die Inspiration für die Entwicklung des Wettbewerbsentwurfs des Neubaus der Fachbereiche Informatik und Mathematik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Regensburg.
Trotz des einheitlich verwendeten Sichtbetons, sowie einer Systembauweise, welche den Gebäudekomplex auf den ersten Blick wie aus einem Guss erscheinen lässt, gehen die Entwürfe der einzelnen Gebäudeteile auf eine ganze Reihe unterschiedlicher Architekten zurück. Diesem Motiv des Bestandes folgend, wurde eine graue, archaische Sichtbetonfassade mit Rauhspundstruktur und präzise eingelassenen, bronzefarbenen Fensterformaten entwickelt, die in der Analogie des Bestandes die erweiterte räumliche Fassung bildet.
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